Blick in die obere Hauptstraße
Auf der linken Straßenseite steht ein Haus mit einem Krüppelwalmdach ähnlich wie das dem Storchennest. Es wurde im Jahr 1421 erbaut.
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Hofblick - Höfe sind heute ein Rückzugsort
fürs Private. Früher wurden sie vor allem
wirtschalftlich genutzt.
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Auch kleine Häuser sind ein wichtiger Teil der Dörfer
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Dieses Gebäude wurde 2012/13 von Grund auf saniert und bietet Wohnkomfort wie man es sich heute wünscht. Das Gebäude wurde 1514 erbaut.
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Das Pfarrhaus mit seinem schlichten Zierfachwerk stammt aus der Zeit um 1550
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Gleich neben dem Pfarrhaus stehen diese zwei städtisch anmutenden Gebäude. Sie warten noch auf eine Sanierung.
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Der ehemalige Farrenstall
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Das Storchennest
Dr. Dietrich Braun rettete dieses Gebäude vor dem Abbruch. In der Zimmerei Maier / Beuren fand er einen Käufer und Bauherren, der es als Rekonstruktion sanierte. Heute beherbergt es ein Restaurant - das Storchennest.
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Diese zwei Gebäude (links und oben) stehen in der Stocknachstraße. Beide stehen wie viele alte Gebäude in Beuren unter Denkmalschutz und beide stehen zum Verkauf. Auch bei diesen Gebäuden stehen Zuschüsse zur Verfügung und attraktive steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten sind auch gegeben.
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Ein schön renoviertes Fachwerkhaus. Sein Zierfachwerk zeugt von einem gewissen Wohlstand seiner Erbauer. Es steht mitten im alten Zentrum von Beuren - am Karlsplatz - oder wie die Alteingesessenen zu diesem Platz sagen "Uff dr Bruck".
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Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt des Rathauses mit seinem gelb gestrichenen Fachwerk. Dahinter steht das unter Denkmalschutz stehende Gebäude "Rathausstraße 1". Es besitzt noch einen Großteil seiner ursprünglichen Fachwerksubstanz. Lediglich die Bohlenstubenwand wurde wahrscheinlich um 1900 von einer neuen Fensterteilung im Obergeschoss ausgetauscht.
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Das Rathaus mit seinem moderem Anbau. Es wird umrahmt von zahlreichen markanten Gebäuden, die dem Zentrum ein unverwechselbares Bild verleihen. Dem Verwaltungszentrum der bürgerlichen Gemeinde steht das kirchliche Zentrum links davon mit seinem Kirchhof, Pfarrhaus und Pfarrscheuer eine fast komplette Einheit wie sie nur noch ganz selten in Baden-Württemberg zu finden ist gegenüber.

Die Nikolauskirche stammt im Kern aus der Romanik, wie sich an manchen Hölzern nachweisen lässt. Doch geprägt ist sie heute von ihrem gotischen Baustil und dem Innenausbau durch Heinrich Dolmetsch 1905.
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Ein Besuch ins Innere der Nikolauskirche lohnt sich. Zahlreiche Stilelemente sind von Heinrich Dolmetsch um 1905 eingebaut worden. Die Gruolorgel stammt allerdings aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde beim Umbau auf die Empore gesetzt.
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Blick in die Tiefenbachstraße, die z.T. noch von giebelständigen Gebäuden gesäumt wird. Im Hintergrund sieht man den Spitzenberg und den Engelberg. Letzterer beherbergte bis um 1550 eine klösterliche Einrichtung. Der Engelberg galt als Wallfahrtsziel.
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